Ahorn, Kunkels, 2013
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Von Vättis zum KunkelspassDer Görbsbach, mal lauter mal leiser murmelnd, ein Strässlein, immer wieder von einem Zaun begleitet, Viehweiden im Talboden. Gelegentlich ist ein Mähmotor zu hören oder das Knarzen eines Scheunentors durch die eigenwilligen Rhythmen der Kuhglocken. Im Kunkels haben Taminser Bauern ihre Maiensässe – und inzwischen auch einige Unterländer ihr Ferienhäuschen… Das beschauliche Tal lässt sich gut zu Fuss durchwandern, und auf dem Kunkelspass gibts ein nettes Bergrestaurant. Die Kunkelser Bilder folgen der Strasse von Vättis her bis auf die Passhöhe. |
Zwei Stämme, Kunkels, 2013
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Von Vättis zum KunkelspassDer Görbsbach, mal lauter mal leiser murmelnd, ein Strässlein, immer wieder von einem Zaun begleitet, Viehweiden im Talboden. Gelegentlich ist ein Mähmotor zu hören oder das Knarzen eines Scheunentors durch die eigenwilligen Rhythmen der Kuhglocken. Im Kunkels haben Taminser Bauern ihre Maiensässe – und inzwischen auch einige Unterländer ihr Ferienhäuschen… Das beschauliche Tal lässt sich gut zu Fuss durchwandern, und auf dem Kunkelspass gibts ein nettes Bergrestaurant. Die Kunkelser Bilder folgen der Strasse von Vättis her bis auf die Passhöhe. |
Caschleira I, Kunkels, 2013
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Von Vättis zum KunkelspassDer Görbsbach, mal lauter mal leiser murmelnd, ein Strässlein, immer wieder von einem Zaun begleitet, Viehweiden im Talboden. Gelegentlich ist ein Mähmotor zu hören oder das Knarzen eines Scheunentors durch die eigenwilligen Rhythmen der Kuhglocken. Im Kunkels haben Taminser Bauern ihre Maiensässe – und inzwischen auch einige Unterländer ihr Ferienhäuschen… Das beschauliche Tal lässt sich gut zu Fuss durchwandern, und auf dem Kunkelspass gibts ein nettes Bergrestaurant. Die Kunkelser Bilder folgen der Strasse von Vättis her bis auf die Passhöhe. |
Lärchenstamm, Madris, 2013
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Lärchen und Stamm, Madris, 2013
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Oberste Lärchen, Madris, 2013
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Arve, Madris, 2013
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Lärchen, Madris, 2013Acryl auf Karton100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Lärchen, Madris, 2013
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Grosse Lärche, Madris, 2013
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Stämme I, Madris, 2013
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Stämme II, Madris, 2014
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Arve I, Chumapass (Madris), 2014
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Arve II, Chumapass (Madris), 2014
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Arve III, Chumapass (Madris), 2014
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Arve IV, Chumapass (Madris), 2014
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Tanne und Arven I, Flumserberg, 2014
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Flumser Berge, Toggenburg und Bündner HerrschaftAm unteren Rand des Prodriets, auf der Alp Prod in den Flumser Bergen, wachsen ausgesprochen eigenwillige und eindrückliche Nadelbäume aus dem sumpfigen Moorboden. In kleinen Gruppen arrangiert schützen und konkurrenzieren sie sich gleichzeitig. Dabei nehmen die Fichten, Kiefern, Tannen und Arven – vor der Kulisse der Churfirsten und deren Ausläufer – seltsam knorrige Wuchsformen an. Jenseits der Churfirsten, auf der Alp Sellamatt, stehen die Fichten dichter und werden deutlich höher und stattlicher. Trotzdem bleibt der Wald licht und bietet dem Alpvieh im Sommer schattige Weideplätze. Die Bündner Herrschaft ist vor allem für ihre feinen Rotweine bekannt – die stattlichen Eichen am St. Luzisteig und die nicht weniger eindrücklichen Rotbuchen kennt man weniger. Meinen Pinseln haben sie es dennoch angetan... |
Tanne und Arven II, Flumserberg, 2014
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Flumser Berge, Toggenburg und Bündner HerrschaftAm unteren Rand des Prodriets, auf der Alp Prod in den Flumser Bergen, wachsen ausgesprochen eigenwillige und eindrückliche Nadelbäume aus dem sumpfigen Moorboden. In kleinen Gruppen arrangiert schützen und konkurrenzieren sie sich gleichzeitig. Dabei nehmen die Fichten, Kiefern, Tannen und Arven – vor der Kulisse der Churfirsten und deren Ausläufer – seltsam knorrige Wuchsformen an. Jenseits der Churfirsten, auf der Alp Sellamatt, stehen die Fichten dichter und werden deutlich höher und stattlicher. Trotzdem bleibt der Wald licht und bietet dem Alpvieh im Sommer schattige Weideplätze. Die Bündner Herrschaft ist vor allem für ihre feinen Rotweine bekannt – die stattlichen Eichen am St. Luzisteig und die nicht weniger eindrücklichen Rotbuchen kennt man weniger. Meinen Pinseln haben sie es dennoch angetan... |
Tanne und Arven III, Flumserberg, 2014
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Flumser Berge, Toggenburg und Bündner HerrschaftAm unteren Rand des Prodriets, auf der Alp Prod in den Flumser Bergen, wachsen ausgesprochen eigenwillige und eindrückliche Nadelbäume aus dem sumpfigen Moorboden. In kleinen Gruppen arrangiert schützen und konkurrenzieren sie sich gleichzeitig. Dabei nehmen die Fichten, Kiefern, Tannen und Arven – vor der Kulisse der Churfirsten und deren Ausläufer – seltsam knorrige Wuchsformen an. Jenseits der Churfirsten, auf der Alp Sellamatt, stehen die Fichten dichter und werden deutlich höher und stattlicher. Trotzdem bleibt der Wald licht und bietet dem Alpvieh im Sommer schattige Weideplätze. Die Bündner Herrschaft ist vor allem für ihre feinen Rotweine bekannt – die stattlichen Eichen am St. Luzisteig und die nicht weniger eindrücklichen Rotbuchen kennt man weniger. Meinen Pinseln haben sie es dennoch angetan... |
Buchen, Luzisteig, 2014
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Flumser Berge, Toggenburg und Bündner HerrschaftAm unteren Rand des Prodriets, auf der Alp Prod in den Flumser Bergen, wachsen ausgesprochen eigenwillige und eindrückliche Nadelbäume aus dem sumpfigen Moorboden. In kleinen Gruppen arrangiert schützen und konkurrenzieren sie sich gleichzeitig. Dabei nehmen die Fichten, Kiefern, Tannen und Arven – vor der Kulisse der Churfirsten und deren Ausläufer – seltsam knorrige Wuchsformen an. Jenseits der Churfirsten, auf der Alp Sellamatt, stehen die Fichten dichter und werden deutlich höher und stattlicher. Trotzdem bleibt der Wald licht und bietet dem Alpvieh im Sommer schattige Weideplätze. Die Bündner Herrschaft ist vor allem für ihre feinen Rotweine bekannt – die stattlichen Eichen am St. Luzisteig und die nicht weniger eindrücklichen Rotbuchen kennt man weniger. Meinen Pinseln haben sie es dennoch angetan... |
Grosse Tanne, Franche Montagne, 2014
Acryl auf Karton 70 x 100 cm Jura, Franche Montagne und BasellandDunkle, grosse Tannen, in Gruppen und einzeln, verstreut auf den Pferde- und Kuhweiden der Freiberge. Eigenartig Ehrfurcht gebietend stehen die mächtigen Jurafichten in der Landschaft. Und in den Senken oft dichter Wald, sogar in der Mittagssonne dunkel, kaum einen Lichtstrahl einlassend. St. Brais, Saignelégier, La Chaux-de-Fonds und Tramelan sind die etwas dichter besiedelten Eckpunkte der Freiberge. Das Hochplateau im Jura besitzt eine einmalig herbe, kraftvolle Ausstrahlung. Dagegen nimmt sich der Baselbieter Jura etwas weiter nordöstlich geradezu lieblich aus – insbesondere im Frühling, wenn die Kirschenbäume blühen. Etwas «kitschig» vielleicht, aber auch sehr poesievoll und einfach schön. |
Kirschenblüte, Baselbiet, 2014
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Jura, Franche Montagne und BasellandDunkle, grosse Tannen, in Gruppen und einzeln, verstreut auf den Pferde- und Kuhweiden der Freiberge. Eigenartig Ehrfurcht gebietend stehen die mächtigen Jurafichten in der Landschaft. Und in den Senken oft dichter Wald, sogar in der Mittagssonne dunkel, kaum einen Lichtstrahl einlassend. St. Brais, Saignelégier, La Chaux-de-Fonds und Tramelan sind die etwas dichter besiedelten Eckpunkte der Freiberge. Das Hochplateau im Jura besitzt eine einmalig herbe, kraftvolle Ausstrahlung. Dagegen nimmt sich der Baselbieter Jura etwas weiter nordöstlich geradezu lieblich aus – insbesondere im Frühling, wenn die Kirschenbäume blühen. Etwas «kitschig» vielleicht, aber auch sehr poesievoll und einfach schön. |
Kirschenblüte, Baselbiet, 2013
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Jura, Franche Montagne und BasellandDunkle, grosse Tannen, in Gruppen und einzeln, verstreut auf den Pferde- und Kuhweiden der Freiberge. Eigenartig Ehrfurcht gebietend stehen die mächtigen Jurafichten in der Landschaft. Und in den Senken oft dichter Wald, sogar in der Mittagssonne dunkel, kaum einen Lichtstrahl einlassend. St. Brais, Saignelégier, La Chaux-de-Fonds und Tramelan sind die etwas dichter besiedelten Eckpunkte der Freiberge. Das Hochplateau im Jura besitzt eine einmalig herbe, kraftvolle Ausstrahlung. Dagegen nimmt sich der Baselbieter Jura etwas weiter nordöstlich geradezu lieblich aus – insbesondere im Frühling, wenn die Kirschenbäume blühen. Etwas «kitschig» vielleicht, aber auch sehr poesievoll und einfach schön. |
Kirschenblüte, Baselbiet, 2014
Acryl auf Karton 100 x 70 cm Jura, Franche Montagne und BasellandDunkle, grosse Tannen, in Gruppen und einzeln, verstreut auf den Pferde- und Kuhweiden der Freiberge. Eigenartig Ehrfurcht gebietend stehen die mächtigen Jurafichten in der Landschaft. Und in den Senken oft dichter Wald, sogar in der Mittagssonne dunkel, kaum einen Lichtstrahl einlassend. St. Brais, Saignelégier, La Chaux-de-Fonds und Tramelan sind die etwas dichter besiedelten Eckpunkte der Freiberge. Das Hochplateau im Jura besitzt eine einmalig herbe, kraftvolle Ausstrahlung. Dagegen nimmt sich der Baselbieter Jura etwas weiter nordöstlich geradezu lieblich aus – insbesondere im Frühling, wenn die Kirschenbäume blühen. Etwas «kitschig» vielleicht, aber auch sehr poesievoll und einfach schön. |
Cornwall, Bodmin Moor, 2015
Aquarell auf Papier 64 x 50 cm Aquarelle aus Cornwall / EnglandDiese Bilder entstanden während und nach einem inspirierenden Sommer im Südwesten Englands. Fischerdörfer (Mevagissey, Portloe, Port Isaac, Falmouth, Fowey), Fischerhäfen, das Leben am Meer und auch das Hinterland mit seinen langgestreckten günen Hügelrücken boten unzählige Sujets. |
Cornwall, Falmouth, 2015
Aquarell auf Papier 64 x 50 cm Aquarelle aus Cornwall / EnglandDiese Bilder entstanden während und nach einem inspirierenden Sommer im Südwesten Englands. Fischerdörfer (Mevagissey, Portloe, Port Isaac, Falmouth, Fowey), Fischerhäfen, das Leben am Meer und auch das Hinterland mit seinen langgestreckten günen Hügelrücken boten unzählige Sujets. |
Kiefern, Yttre Bodane, 2014
Aquarell auf Papier 64 x 50 cm Yttre Bodane, Naturreservat in SüdschwedenKilometerdickes Eis, jahrtausendelanges, unendlich langsames Schmirgeln, Schleifen und Mahlen auf den ältesten Felsrücken Europas: heute ein Stück urtümliches Skandinavien. Polierte, von Vänerns weichen Wellen umspielte Granithöcker, genügsamer, in Steinspalten verwurzelter Kiefernwald und gelegentlich das Klopfen eines Spechts an altem Holz – im Nationalpark Yttre Bodane bei Amal am Vänernsee. |
Arve, Chumapass (Avers), 2015
Aquarell auf Papier 64 x 50 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Arve, Avers, 2015
Aquarell auf Papier 64 x 50 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Arve, Avers, 2015
Aquarell auf Papier 64 x 50 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Arven, Avers, 2015
Aquarell auf Papier 64 x 50 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Lärchen, Madris, 2015
Aquarell auf Papier 64 x 50 cm Bäume an der Waldgrenze im Val MadrisHoch über dem Weiler Cröt, wo der Averser- und der Madriserrhein zusammenfliessen, steht ein lichter Wald mit uralten, von harten Wintern und rauem Wetter gekrümmten, geplagten, gebrochenen – aber enorm lebensstarken – Lärchen und Arven. Von Lawinen und Sturm ausgerissene Stämme liegen silbern glänzend seit Generationen am steilen Hang und werden von Sonne und Regen Jahr für Jahr weiter poliert. Hier entstanden diese Baumportraits. Avers, Madris, das Oberengadin und das hinterste Prättigau sind zur Zeit meine «aktivsten» Regionen im Kanton Graubünden. Anders als im Mittelland sind die Wälder im extremen Bergklima Biotope für charaktervolle, einzigartige Baumindividuen. |
Zürich, Blutbuche Zürichbergstrasse, 2016
Acryl auf Leinwand auf Karton 60 x 40 cm Acrylbilder aus der Stadt ZürichMotive, denen man fast täglich begegnet, sind oft besonders schwer oder kaum als solche zu erkennen. In ihrer Selbstverständlichkeit sind sie vielmehr Teil des «Zuhause» als Sujets, die sich zum Malen anbieten. Wenn man die Augen auch fürs Nicht-Spektakuläre und Alltägliche offen hält, lassen sich gerade da Details und Ausblicke entdecken, die durchaus als Motive geeignet sind. Das gilt insbesondere an verregneten, trüben Tagen ohne Sonne. |